Dieser Anstieg zur Eduardshöhe kombiniert den ersten Teil des Nordanstiegs aus Freiburg zum Schauinsland mit dem letzten Teil des Nordwestansteigs aus Au zur Eduardshöhe. Zwischen den beiden Teilen liegt eine Verbindung von zwei Kilometern. Von den beiden Aufstiegen zur Eduardshöhe bevorzüge ich den Nordwestanstieg weil der Aufstieg aus Freiburg den schönsten und schwierigsten Abschnitt des Nordwestaufstiegs verpasst. Allerdings kann es ein Vorteil sein, daß der Start des Nordanstiegs beinahe im Herzen Freiburgs liegt. Die Fahrt beginnt am Fuß der Johanneskirche. Die ersten sechs Kilometer bis Bohrer fährt man fast genau nach Süden und sind zum Aufwärmen (0-5%). Dann folgt die Verbindung, die mäßig steil (7-9%) ist, und den Radfahrer auf einer breiten Straße nach Langackern bringt, wo ein nahezu horizontaler Abschnitt bis zum Ortsende von Horben wartet. Beim Verlassen dieses letzten Dorfes beginnt ein sehr steiler Abschnitt (ein Kilometer von 11,6%). Beim Bückhof kann man sich dann ein wenig erholen, bevor die anstrengenden letzten anderthalb Kilometer (Neigung 10% im Schnitt) kommen. Hier ist die Strasse nicht zugänglich für Autos.