Man kann sich dafür entscheiden dass der Beginn des Anstiegs zum Lorenapass von Norden in Alberschwende liegt aber auf dieser Website startet dieser Anstieg in Haselstauden, ein Bezirk von Dornbirn. Dies verlängert den Aufstieg um 8 Kilometer. Auf den ersten 4 Kilometern steigt die Straße (L49) mäßig steil an (4-8%) um danach mit ganz leichter Steigung (0-2%) weiter zu führen nach Alberschwende. Die L49 ist wenig befahren und daher für Radfahrer deutlich angenehmer als die L7 und die mehr oder weniger parallele L48 über den Bödele Losenpass. Biege in Alberschwende kurz vor dem Zentrum nach rechts ab. Hier beginnt die eigentliche Auffahrt und der schönste Teil der Fahrt. Dieser verläuft nun über eine schmale Straße, die Alberschwende mit Schwarzenberg verbindet. Es gibt wenig Verkehr und die Landschaft, bestehend aus einem Mosaik von Wäldern, Wiesen und Bauernhöfen, ist angenehm. Ab Alberschwende gilt es auf einer Distanz von 4,1 Kilometern 330 Höhenmeter zu überwinden. Die Steigung der Straße ändert sich kontinuierlich. Die letzten mehr als anderthalb Kilometer bilden mit durchschnittlich 9,4% den steilsten Abschnitt.