Wie so oft in Asturien habe ich die Bergwelt dieses Aufstiegs
von Cuevas zum Puerto de San Isidro durch Nebel und Wolken nicht
in ihrer vollen Pracht gesehen.
Schön ist sicherlich das steile Kar,
in der sich die Straße auf halber Strecke mutig hinaufwindet.
Im Allgemeinen variiert die Steigung der Straße wenig.
Auf den ersten 7,5 Kilometern ist 7% die Norm,
mit nach 6 Kilometern Radfahren, beim Verlassen des Kars,
ein Ausreißer von 11%.
Auf den letzten mehr als 3 Kilometern ist 6% die Norm.
Man könnte argumentieren, dass der Anstieg nicht in Cuevas
aber tiefer im Tal in Cabañaquinta beginnt.
In dem Fall addieren sich noch 364 Höhenmeter und 99
Steigungsanstrengungspunkte (sap) zu den 779 Höhenmetern
und 536 sap, die ab Cuevas bewältigt werden.