Dieser Anstieg kennzeichnet sich durch viel Abwechslung in der Neigung, vor allem im zweiten Teil. Kein einziger 500-Meter-Intervall ist jedoch steiler als 10%. Die ersten fünf Kilometer der Fahrt führen durch das Tal des Eschbachs. Der Anfang ist im gleichnamigen Dorf bei der Seitenstraße nach Hintereschbach. Die Strasse steigt an, aber nicht wirklich steil, vorläufig maximal 7% nach den beiden Haarnadelkurven. Nach fünf Kilometern erreicht man St. Peter das dominiert wird vom ehemaligen Kloster mit dem gleichen Namen. Am Ende des Dorfes geht es nach links in Richtung Glottertal und es folgt ein Abstieg mit Verlust von 75 Höhenmetern. Dann biegt man nach rechts auf die L186 Richtung Kandel. Die Straße wird jetzt viel ruhiger. Zunächst fährt man am unten im Tal liegenden Dorf Sägendobel vorbei, mit ringsum einigen Wiesen. Dann geht es in den Wald hinein und dort bleibt man dann bis kurz vor dem Ziel. In diesem Abschnitt ändert die Steigung sich ständig. Zwei Teile von einem Kilometer haben einen Hang von 10% aber es gibt auch ein kurzes, fast horizontales Stück. Von der Passhöhe hat man einen wunderbaren Blick auf die Vogesen und den Kaiserstuhl.